Multiple Sklerose (MS)

Wie wirken sich krankheitsmodifizierende Therapien auf den Schwangerschaftsverlauf aus?


Prof. Hans-Christoph Diener, Essen

Mit einem Kommentar des Autors
In einer prospektiven Kohortenstudie des deutschsprachigen Multiple Sklerose und Kinderwunsch Registers analysierten die Autoren die Schwangerschaftsergebnisse und den Status der Neugeborenen bei Frauen mit MS. Sie fanden ein leicht erhöhtes Risiko für Neugeborene, die für ihr Gestationsalter kleinwüchsig sind – insbesondere nach hochwirksamen, krankheitsmodulierenden Therapien. Die Pathomechanismen sind bisher nicht bekannt. Weitere Untersuchungen zu Infektionsrisiken sind erforderlich.

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