In dem Beitrag waren an den folgenden Stellen Korrekturen bzw. Ergänzungen (kursiv markiert) erforderlich.
Seite 131, Spalte 2, Zeile 24 bis 30:
Eine getrennte Untersuchung von sechsstündigen Abschnitten des 24-Stunden-Tages zeigte, dass die höchsten Dosierungen von Daridorexant auch in der zweiten Hälfte der Dunkelphase die Schlafdauer verlängerten. Hingegen stellte sich eine solche Wirkung weder in der ersten noch in der zweiten Hälfte der Lichtphase ein [35].
Seite 134, Spalte 1, Zeile 47 bis 52:
In Studie 2 fand sich unter 25 mg der Substanz am Ende des ersten und des dritten Monats eine Verringerung der mit PSG bestimmten Wachzeit nach Schlafbeginn und eine Zunahme der subjektiven totalen Schlafzeit, aber keine Veränderung der Latenz bis zu andauerndem Schlaf und der mit IDSIQ erhobenen Schläfrigkeit.
Seite 134, Spalte 2, Zeile 13 bis 20:
Die mit PSG gemessenen Werte für Wachzeit nach Schlafbeginn und Latenz bis zu permanentem Schlaf waren numerisch niedriger, der Wert für die subjektiv berichtete totale Schlafzeit war höher als die entsprechenden Ausgangswerte vor aktiver Medikation. Dies deutet darauf hin, dass keine Rebound-Insomnie auftrat. Allerdings wurde kein statistischer Vergleich durchgeführt [28a].
Die ergänzte Quelle Nr. 28a ist:
Leger D, Fietze I, Pain S, Seboek D, et al. Absence of withdrawal symptoms and rebound insomnia upon discontinuation of daridorexant in patients with insomnia. Sleep 2021;44(Suppl 2):A139.
In der Online-Version des Beitrags sind die Änderungen bereits umgesetzt.
Psychopharmakotherapie 2022; 29(06):225-225