Multiple Sklerose (MS)

Schwangerschaftsergebnisse nach früher fetaler Exposition gegenüber DMF oder Natalizumab


Veröffentlicht am: 23.03.2023

Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen

Mit einem Kommentar des Autors
Im dänischen MS-Register fand sich bei Auswertung von 1009 Schwangerschaften mit fötaler Exposition gegenüber Interferon beta, Glatirameracetat, Dimethylfumarat (DMF) oder Natalizumab kein Zusammenhang mit unerwünschten Schwangerschaftsausgängen im Vergleich mit Schwangerschaften von Frauen mit MS ohne immunmodulatorische Therapie oder aus der allgemeinen Bevölkerung.

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