Therapie der schubförmigen und sekundär progredienten MS

Zu lange zuwarten ist ein schlechter Ratgeber


Dr. Alexander Kretzschmar, München

Um den Erhalt der neurologischen Funktionen und die Langzeitprognose von MS-Patienten entscheidend zu beeinflussen, sollte eine adäquate Therapie der schubförmigen MS (RMS) frühzeitig beginnen. Auf einer Pressekonferenz der Firma Novartis wurden die vorliegenden Daten diskutiert, die für einen frühen Einsatz von Ofatumumab bei therapienaiven RMS-Patienten sprechen. Eine frühe Therapieanpassung ist auch bei der sekundär progredienten MS (SPMS) entscheidend für den Langzeit-Outcome. Dies ergaben Langzeitdaten über sieben Jahre für den S1P-Rezeptor-Modulator Siponimod.

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