LA-MED-Studie 2016

PPT erneut in einer Spitzenposition


Gerd Laux, Haag i. OB/München, Federführender Herausgeber

Herausgeber und Verlag freuen sich, die hervorragenden Ergebnisse der Psychopharmakotherapie (PPT) bei der diesjährigen LA-MED-Studie mitteilen zu können.

In 2-jährigem Turnus führt die Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. diese Umfrage zur Rezeption von Fachzeitschriften durch. Repräsentative Stichproben verschiedener Facharztgruppen (Niedergelassene sowie Chef- und Oberärzte) werden dazu interviewt, ob sie bestimmte Fachzeitschriften ihres Fachgebiets, die anhand von Mustertitelseiten präsentiert werden, kennen und wie intensiv sie diese wahrnehmen bzw. nutzen. Ein wichtiges Maß für die Aufmerksamkeit, die die jeweilige Zeitschrift genießt, ist der Parameter LpA (Leser pro Ausgabe), der Auskunft darüber gibt, von wie vielen Ärzten der jeweiligen Fachgruppe eine Ausgabe der Zeitschrift im Durchschnitt tatsächlich gelesen wird. An der aktuellen LA-MED-Studie nahmen 14 Facharzttitel der Ärzte für Nervenheilkunde, Neurologen und Psychiater teil. Als fachübergreifender Referenztitel wurde das Deutsche Ärzteblatt (Praxis + Klinik) abgefragt.

Die PPT konnte in der aktuellen Studie ihre sehr guten Ergebnisse aus den Studien der vergangenen zehn Jahre bestätigen und zum Teil sogar übertreffen: Innerhalb der fachspezifischen Titel gelangte sie in Bezug auf den LpA-Wert

  • bei der Gesamtstichprobe erneut auf Platz 2 mit 58,0% (siehe Abb.),
  • bei den Chef- und Oberärzten erneut auf Platz 2 mit 69,4% nach dem Nervenarzt mit 76,6%,
  • bei den Niedergelassenen erstmals auf Platz 1 (!) mit 49,5%.

(Das fachübergreifend wichtige Deutsche Ärzteblatt erzielte hier Werte von 74,0%, 80,3% bzw. 69,2%.)

Die Umfrage belegte zudem den sehr hohen Bekanntheitsgrad der PPT. Weit über 90% der Niedergelassenen wie auch der Chef- und Oberärzte kennen die Zeitschrift.

In den Ergebnissen der aktuellen Studie, insbesondere den hervorragenden LpA-Werten, kommt die hohe Wertschätzung zum Ausdruck, die Sie, unsere Leser, der PPT entgegenbringen. Hierfür sagen wir Ihnen herzlichen Dank! Die Ergebnisse bestätigen uns in unserem Bestreben, in der PPT solide und wissenschaftlich fundierte, therapierelevante Informationen für Sie zusammenzutragen.

Psychopharmakotherapie 2016; 23(05)